Die Buchwächter Reihe
Willkommen in der Welt der magischen Bücher. Eigentlich dürftest du sie gar nicht zu Gesicht bekommen, denn sie sollten verborgen bleiben. Das ist die Aufgabe der Buchwächter. Doch wenn diese lieber Kontakt knüpfen, kann dies nur schief gehen.
Dich erwartet eine vierteilige, abgeschlossene Serie voller Humor Spannung und Phantasien. Du möchtest mehr erfahren? Wie gut, dass du nachfolgend noch mehr zur Buchwächter-Welt erfährst.
Über die Serie Buchwächter
Schon immer haben mich alte, liebevoll gestaltete Bücher fasziniert. Dichtet man ihnen auch noch besondere Fähigkeiten zu, werden sie im wahrsten Sinne magisch. Mich hat die Idee nicht mehr losgelassen, dass Bücher eben weit mehr sind: Tore in magische Welten, Portale oder besondere Wissensträger. Buchwächter dreht sich genau um die Exemplare, die normale Leser nie zu Gesicht bekommen werden. Aber wer beschützt Sie und vor allem wie? Genau das erfahrt ihr, wenn ihr die Serie lest, denn nicht alles in den Buchläden ist wie es scheint.
Das Setting von Buchwächter
Im 19. Jahrhundert wurde jeder noch so kleine Gegenstand mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Besonders gefallen mir jedoch die imposanten Gebäude der gehobenen Mittelschicht. Kombiniert man deren englischen Charme mit ein wenig Steampunk, dann erhält man das ideale Setting für eine Fantasy-Geschichte. Gerade die alten Buchläden, in denen es keine Energiesparlampen, sondern lediglich große Fenster gibt, machen für mich den Reiz der Zeit aus. Damen und Herren in edlen, ausladenden Kleidern, Hüte und Gehstock und dazu ein in Leder eingeschlagenes Buch. Willkommen in der Welt der Buchwächter.
Die Gestaltung
Die Buchwächter Reihe soll in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes werden. Schon lange habe ich den Gedanken mit mir herum getragen, meine Geschichten zu bebildern. Die ersten Beiden Bände war dies vergönnt. Wahrscheinlich wird dies aber für die zweite Hälfte der Serie nicht mit dem gleichen Aufwand fortgesetzt. Denn bei aller Schönheit, Seitenzahl und Kosten können nicht unendlich gestreckt werden.
Da ich leidenschaftlich gerne zeichne, habe ich beschlossen den einstigen Skizzen zum ersten Teil, eine Chance zu geben. Mit der Zeit wurden genug, um etliche der Kapitel aufzuwerten. Also habe ich sie weiter aufbereitet und zur Druckreife gebracht. Die teils sehr detaillierte Arbeit erfüllt mich durchaus mit Stolz, denn das Ergebnis ist wunderschön anzusehen.
Im zweiten Teil hat der Detailgrad der einzelnen Szenen deutlich zugenommen. Schnell habe ich gemerkt, dass die Bilder zu anspruchsvoll und aufwändig werden. Da auch der Faktor Zeit eine Rolle spielte, habe ich eine andere meiner Leidenschaften ins Spiel gebracht: die 3D Visualisierung. So sind der Großteil der Ideen in virtuellen Welten umgesetzt worden, wodurch sie noch plastischer und greifbarer erscheinen. Für die letzten beide Teile folgte dann ein Mix aus beidem.